Nassrasur zum Stressabbau oder was Leonard Cohen von seiner Mutter lernte
Leonard Cohen und die Kunst der Rasur: Entspannung statt Stress
Jeder Mensch hat seine eigenen Wege, um Stress zu bewältigen – sei es durch Sport, Schokolade oder andere Gewohnheiten. Leonard Cohen, der legendäre kanadische Singer-Songwriter, fand seine ganz persönliche Methode: die Nassrasur.
Leonard Cohens Geheimnis: Rasur als Ritual
Bereits in jungen Jahren bekam Cohen von seiner Mutter den Rat, sich zu rasieren, sobald er gestresst oder überfordert sei. Diesen Tipp nahm er sich zu Herzen – und nutzte die Rasur Zeit seines Lebens als Werkzeug, um Ruhe, Klarheit und innere Balance zu finden.
Ein beeindruckendes Beispiel: 1972 in Jerusalem brach Cohen ein Konzert ab, da er sich leer und unverbunden fühlte. Während das Publikum hebräische Lieder anstimmte, zog Cohen sich zurück, zündete sich eine Zigarette an – und rasierte sich. Kurz darauf kehrte er mit neuer Energie zurück auf die Bühne und spielte unter tosendem Applaus weiter.
Die Nassrasur als Stresskiller
Die Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass Rasur weit mehr sein kann als reine Körperpflege. Sie ist ein Ritual, das hilft, den Kopf frei zu bekommen und Stress abzubauen. Mit Ruhe, Bedacht und den richtigen Pflegeprodukten kann die Nassrasur zu einem Moment der Achtsamkeit werden.
Auch in seinem Song Dress Rehearsal Rag verarbeitet Cohen das Gefühl, unrasierte Tage als belastend zu empfinden. Für ihn war die Rasur eine Art Neuanfang – jedes Mal.
Inspiration für den Alltag
Was lernen wir daraus?
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Gute Ratschläge der Mutter sollte man ernst nehmen.
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Eine bewusste Nassrasur kann helfen, den Stresspegel zu senken und neue Energie zu gewinnen.
Wer mehr über das Leben und die Gedankenwelt von Leonard Cohen erfahren möchte, findet in der Biografie I’m Your Man: The Life of Leonard Cohen von Sylvie Simmons viele weitere inspirierende Anekdoten.